Bild Tim Allgaier Kontemplaktion Autor Blogger Fotograf

In Kurz:

Ich bin Tim, arbeite als freier Texter im Raum Köln/Bonn – sowie als Geschäftsführer einer Agentur für gemeinnützige Kommunikation. Und seit 3 Jahren ist dieser Blog dabei, zu werden. Ist aber nie ganz fertig geworden. Vielleicht ja bald?

„Du machst es dir ganz schön einfach“ war ein Satz, den ich in meiner Schulzeit öfters hörte.

Bis heute weiß ich nicht, was daran der Tadel sein soll.

Klar, etwas Komplexes übertrieben zu vereinfachen wäre falsch.

Aber was ist so schlimm daran, nach Abkürzungen und Effektivität zu suchen?

2x Denken, 1x Handeln.

Das ist seit Längerem so etwas wie meine heimliche Maxime geworden.

Hallo, Ich bin Tim – und ich habe zwei Businesses aufgebaut, von denen ich mittlerweile gut leben kann. Bei ca. 25-30 Stunden Arbeit die Woche.

Das alles habe ich mir aufgebaut, während ich einer Teilzeit-Anstellung nachging, zu der ich pro Tag 3,5h pendeln musste.

Und Vater wurde.

Und ehrenamtlich im Kirchenvorstand sowohl eine neue Orgel, als auch ein millionenschweres Neubauprojekt sowie eine Pfarrstellenbesetzung mit verantwortete.

Und unsere privaten Finanzen sanierte.

Was ich dabei gelernt habe, drückt Gary Keller bereits perfekt aus: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in all den Dingen, die wir machen. Sondern in der Handvoll Dinge, die wir gut machen.

Oder ein alter, unbekannter Zen-Meister sagt es so: Das Wesentliche ist der Blick auf das Wesentliche.

Oder Seneca, der sagt: Es ist nicht wenig Zeit die wir haben, sondern viel Zeit die wir nicht nutzen.

Oder, oder, oder.

Viele dieser Weisheiten lernte ich erst NACHDEM ich durch Umwege zu ihnen gefunden hatte. (In der Tat ist mir glaube ich deutlich mehr misslungen als gelungen.)

Und deshalb gibt es diesen Blog. Um derlei Erkentnisse festzuhalten, für mich zu verdauen, dieses zu teilen und immer wieder lesen zu können.

Dieser Blog soll nicht monetarisiert werden – also Online-Kurse a la „How to get rich (fast)“ -verkaufen oder Werbung einspielen. Er soll auch gar nicht zu sehr Job-Themen behandeln. Er soll sich nur auf das Wesentliche fokussieren: Das Wesentliche.

Und das, worauf es ankommt: Wie wir dies umgesetzt kriegen.

Meine besten Seiten: Buch-Empfehlungen

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Mein Business für gemeinnützige Kommunikation